Ringelmaus65
  Trauriges
 

Liebe Freunde und zufällige Leser auf meiner Hp!
Eigentlich wollte ich ja eine lustige Hp für mich und euch zusammenstellen, aber auf meiner Suche nach Anregungen für meine eigene Hp, stieß ich im I-net immer wieder auf Hps (meist auch von Hundebesitzern zusammengestellt), die auch die traurige Wahrheit beschrieb, die uns liebenden Hundebesitzern den Magen zusammenkrampfen lässt und wahre Übelkeit erzeugt.
Zumindest mir ging es so, als ich diese Artikel las. Darin wird auch darauf hingewiesen, das diese Artikel weiterverwendet werden dürfen (ja, sogar sollen)! Ausreichend Futter, immer frisches Wasser, genügend Auslauf, soziale Kontakte und natürlich viel Liebe und Streicheleinheiten für unsere Lieblinge sollten eigentlich selbstverständlich sein,(für mich und euch sind sie das), aber in diesen Artikeln werden wir eines Besseren belehrt, das nicht jeder Hundebesitzer auch ein Hundeliebhaber ist.
Ich habe mich entschlossen einige dieser Berichte auch in meine Hp zu stellen, vielleicht weil wir eigentlich viel zu blauäugig durch die Welt gehen und noch mehr auf unser Umfeld achten sollten und auf die Tiere, die uns anvertraut sind.
Aber ich warne euch, die Geschichte von Duchesse ist nichts für schwache Nerven, deshalb habe ich auch die beigefügten Bilder an den entsprechenden Stellen weggelassen, weil mir dabei wirklich speiübel geworden ist und mein Herz zu zerreissen drohte.

Treue wird nur vom Hund erwartet!


Wie konntest Du nur?
Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich dich mit meinen Mätzchen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein Kind" und trotz einer Anahl von gekauten Schuhen und einigen Sofakissen, die  ich "ermordete", wurde ich dein bester Freund. Wann immer ich "ungezogen"war, zeigtest du mir mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest Du?" - aber dann hattest du dich sofort erweichen lassen und rolltest mich zur Seite, um meinen Bauch zu kraulen. Meine Aufenthalte in der Wohnung wurden während deines Studiums immer länger, aber ich riss mich zusammen.
Ich erinnere mich an jene Nächte, als ich mich an dich im Bett ganz nahe anschmiegte und dir zuhörte, wie du im Schlaf gesprochen hattest und ich glaubte, dass das Leben nicht vollkommener sein könnte. wir gingen in den Park, um dort lange spazieren zu gehen,oder um herumzutollen, wir fuhren mit dem Auto irgendwohin,kauften uns ein Eis (ich erhielt nur den Rest der Waffel mit ein wenig Eis, weil, "zuviel Eiscreme ist für Hunde nicht gesund", sagtest Du), und ich hielt im Sonnenstrahl, der durch die Balkontüre ins Wohnzimmer hinein schien, ein langes Schläfchen und wartete so, bis Du von der Arbeit nach Hause kamst.
Allmählich verbrachtes Du mehr Zeit auf der Arbeit, als zu Hause mit mir, um "Karriere" zu machen. Auch verbrachtest du nun sehr viel Zeit damit, um einen "menschlichen Partner" finden zu können. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei Liebeskummer und deinen Enttäuschungen und freute mich ebenso mit dir, als du Erfolg bei einer Frau hattest. sie, jetzt ist sie deine Ehefrau, ist kein "Hundeliebhaber", aber trotzdem begrüßte ich sie in unserem heim, respektierte sie und zeigte ihr, das ich sie mag. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst!
Dann kam die Zeit, in der Babys zur Welt kamen. Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von der glatten Haut und vom angenehmen Geruch des Babys fasziniert, so dass auch ich sie bemuttern wollte. Aber Du und deine Frau dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden und sie verletzten könnte. Daher musste ich die meiste Zeit nun verbannt in einem anderen Raum verbringen, Oh, wie ich sie lieben wollte, aber es war mir vergönnt, denn ich war ein "Gefangener der Liebe". Während sie anfingen zu wachsen, wurde ich ihr Freund. Sie zogen an meinem Fell, griffen auf wackeligen Beinen nach mir, stießen ihre Finger in meine Augen, forschten an meinen Ohren und gaben mir Küsse auf meine Schnauze.
Ich liebte alles an ihnen, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden. Ich war soweit, dass ich die Kinder notfalls mit meinem Leben verteidigen würde. Ich war soweit, in ihre Betten zu schleichen, um ihren Sorgen und geheimsten Träume zuzuhören. Zusammen mit ihnen das Motorengeräusch deines Autos zu erwarten, während du in die Einfahrt fuhrst.
Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst Du aus deiner Brieftasche ein Foto von mir und erzähltest mit vollem Stolz über mich. Die letzten Jahre antwortest Du nur noch mit "Ja" und wechselst das Thema. Ich war früher "Dein Hund" und bin heute "nur ein Hund!"
Dann hattest Du eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt, und Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Du hattest für dich und deine Familie die richtige Entscheidung zu finden, obwohl es einmal eine Zeit gab, in der "ich" deine Familie war.
Mann oh Mann, hatte die Autofahrt Spaß gemacht, bis ich bemerkte, wo wir angekommen waren. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Furcht und nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus und sagtest, dass du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde. Die beiden Damen
hinter der Theke zuckten mit den Achseln und zeigten dir einen geschmerzten Blick. Sie verstanden die Wirklichkeit, der ein Hund mittleren Alters gegenüberstand, ja sogar ein Hund mit "Papieren". Du hattest die Finger deines Sohnes von meinem Halsband lösen müssen, während er weinend schrie: "Nein Papa, bitte lass mir meinen Hund nicht wegnehmen!"
Ich wunderte mich in diesem Moment nur, wie Du ihm gerade Lektionen über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortlichkeit beibringen konntest. Zum Abschied gabst Du mir einen Klaps auf den Kopf, vermiedest dabei, mir in meine Augen zu schauen und lehntest höflich ab, mein Halsband und meine Leine mitzunehmen. Du hattest einen Termin einzuhalten,nun habe ich auch einen! Kurz machdem du gegangen warst, sagten die zwei netten Damen, dass Du vermutlich Monate voraus vom Umzug wusstest und somit auch eine Möglichkeit vorhandn gewesen sein musste, einen "guten Platz" für mich zu finden. Sie schüttelten ihre Köpfe und fragten sich..."Wie konntest Du?"
Die beiden netten Damen widmeten uns ihre ganze Aufmerksamkeit, wann immer es ihre Zeit zuließ. Sie fütterten uns täglich und ausreichend, aber ich verlor meinen Appetit bereits vor Tagen. Anfangs, wann immer jemand an meinem Gehege vorbei ging, hetzte ich zur Frontseite und hoffte, dass Du es bist, dass Du deine Meinung geändert hättest und dass alles nur ein böser Traum war, oder ich hoffte, dass es zumindest jemand sein würde, der mich mögen könnte, der mich retten würde.
Aber die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den liebenswerten, kleinen und so tolpatschigen Welpen aufnehmen konnte. Weltvergessen in meinem eigenen Schicksal zog ich mich in einer weichen Ecke zurück und wartete ab.
Eines Tages, es war am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man holte mich ab, ich ging über einen langen Korridor, bis ich an dessen Ende einen Raum betrat. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau platzierte mich auf einem Tisch, kraulte meine Ohren und erklärte mir, dass ich mich nicht zu sorgen hätte. Mein Herz schlug in voller Erwartung auf das, was da kommen sollte.
Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl der Entlastung. Mir, dem Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Gemäß meiner Natur war ich mehr um die nette Frau besorgt,als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie eine Belastung trägt, die tonnenschwer sein musste. Sie platzierte einen Aderlass um mein Vorderbein, während eine Träne ihre Wange hinunterkullerte. Ich leckte ihre Hand in der gleichen Art und Weise, wie ich es bereits jahre vorher tat, um dich zu trösten. Sie schob sachverständig die hypodermatische Nadel in meine Vene. Nachdem ich den Einstich und den Eintritt der kühlenden Flüssigkeit in meinen Körper verspürte, lehnte ich mich schläfrig zurücke, schaute dabei in ihre freundlichen Augen und murmelte: "Wie konntest Du?". Möglicherweise verstand sie meine Hundesprache, denn sie sagte,  "Es tut mir leid!" 
Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht ignoriert, missbraucht oder verlassen würde. Einem Platz, an dem ich mich nicht verstecken müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden. Mit meinem letzten Bissen von Energie wedelte ich mit meinem Schwanz und versuchte ihr so zu sagen, dass mein "Wie konntest Du?", nicht gegen sie gerichtet war. Ich dachte an dich, mein geliebtes Herrchen. Ich werde immer an dich denken und auf dich warten.
Möge jeder dir in deinem Leben immer diese Loyalität zeigen!

Text aus: Jim Willis, "Die leise Stimme der Seele"

Die Geschichte wurde angeregt durch eine Bassetdame, die Jim Willis aus einer Tötungsstation adoptiert hatte.

Eine Geschichte zum Thema Hundevermehrer!

         Jetzt bin ich berühmt

Heute wurde ich geboren. Eins von zehn.Mein Vater war sehr berühmt. Ich habe eine Menge Halbbrüder und -schwestern. Meine Mutter ist sehr berühmt. Seit sie berühmt wurde, hatte sie immer nur Welpen. Keine liebende Hand, keine lustigen Ausflüge... nur Welpen. Sie ist immer sehr traurig, wenn sie von ihr weggehen.

Heute verließ ich mein Heim. Ich wollte nicht weg, deshalb habe ich mich hinter meiner Mutter und drei übrigen Geschwistern versteckt! Ich mochte dich nicht. Aber sie sagten, ich würde eines Tages berühmt sein. Ich frage mich, ob berühmt das gleiche ist wie Spaß und gute Zeiten? Du hast mich aufgehoben und weggetragen, obwohl es dich gestört hat, daß ich mich vor dir versteckt habe. Ich glaube nicht, daß du mich mochtest.

Mein neues Heim ist weit weg. Ich bin verstört und ängstlich. Mein Herz sagt: Sei tapfer.Meine Verwandten sind es auch. Ob sie auch in gute Hände kamen wie ich? Ich bin hungrig, weil zuviel essen schlecht für meine Knochen ist. Ich kann nicht beißen oder schnappen, wenn die Kinder gemein zu mir sind. Ich laufe einfach weg und spiele und tue so, als ob ich auf einer großen Wiese bin mit Schmetterlingen, Rotkehlchen und Fröschen.

Ich weiß nicht, warum sie mich treten. Ich bin still, aber der Mann schlägt mich und sagt laute Dinge. Die Frau gibt mir keine guten Sachen, wie ich sie bei meiner Mutter hatte.Sie wirft nur trockenes Futter auf den Boden und geht weg, bevor ich nah genug zum Berühren und Schmusen kommen kann.Manchmal riecht mein Futter schlecht, aber ich esse es trotzdem.

Heute bekam ich zehn Welpen. Sie sind so wundervoll und warm. Bin ich jetzt berühmt? Ich wünschte, ich könnte mit ihnen spielen, aber sie sind so klein. Ich bin so jung und verspielt, daß es schwer ist, hier in dem Loch unter dem Haus zu liegen und meine Welpen zu säugen. Jetzt weinen sie. Ich zerkratze und zerreiße mein Fell. Ich wünschte, jemand würde mir etwas Futter hinwerfen. Ich bin auch sehr durstig.

Jetzt habe ich nur noch acht. Zwei wurden während der Nacht kalt und ich konnte sie nicht warm machen.Sie sind tot. Wir sind alle sehr schwach. Vielleicht können wir etwas Futter bekommen, wenn ich sie auf die Veranda trage?

Heute haben sie uns weggeholt. Es war zuviel Aufwand, uns zu füttern und jemand kam, um uns zu holen. Jemand schnappte meine Welpen, sie weinten und winselten. Wir wurden in einen Lastwagen mit Boxen getan. Sind meine Babys jetzt berühmt? Ich hoffe es, denn ich vermisse sie. Sie sind weg.

Der Ort riecht nach Urin, Angst und Krankheit. Warum bin ich hier? Ich war genau so schön wie meine Verwandten. Ich bin hungrig, schmutzig, in Panik und unerwünscht. Vielleicht das Schlimmste, unerwünscht zu sein. Niemand kam, obwohl ich lieb zu sein versuchte.

Heute kam jemand. Sie legten mir ein Band um den Hals und führten mich in
einem Raum, der sehr sauber war und einen glänzenden Tisch hatte. Sie hoben mich auf den Tisch. Jemand hielt mich und streichelte mich.Ich fühlte mich so gut!!! Dann fühlte ich mich müde und lehnte mich zu demjenigen, der mich gestreichelt hatte.

Achtung, Hundehändler sind überall!
Die nachfolgende Geschichte stammt von der amerkanischen Toller-L mit der Bitte, sie an
möglichst viele Hundefreunde weiterzuleiten. Sie handelt von einem Welpen im  Petshop(Tierhandlung). Bei uns sind solche Läden, wo Hunde im Laden oder auf dem Markt feilgehalten werden, verboten. Nichts destoweniger blüht der Hundehandel, vor allem mit Rassehunden aus den östlichen Ländern.
Was macht es für einen Unterschied, ob ein Welpe nach einem grauenhaften Transport bei einem Händler oder auf einem Markt oder in einem Laden landet? Keinen. Niemals würde ein Züchter, der über den winzigsten Funken Anstand und Gefühl verfügt, seine Hunde an einen Händler verschachern.
Toller-Info bittet alle Leserinnen und Leser um aktive Aufklärung zukünftiger Hundehalter.
Der Artikel darf (soll) weiterverwendet werden, sei es als Infoblatt in der Tierarztpraxis und beim Futterlieferanten, oder als Bericht in einer regionalen Zeitung.
Es ist eine traurige Geschichte, leider ist sie an der Tagesordnung. Häufig ist die Realität noch schlimmer!

                              Die Geschichte von Lea

Ich weiss nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben.
Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestossen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht.
Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und das das Geschrei meiner Schwester und mir ihnen auf die Nerven gingen.
So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam , um uns zu trösten.
All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche- wir sind in einem Petshop, einem Laden, wo es viele veschiedene Tiere gibt. Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hören auch das Wimmern von andern Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig.
Manchmal kommen Menschen uns anschauen, oft ganz kleine Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen.
Tag für Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und hebt
uns hoch um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andre sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sagen "Oh, sind die süss, ich will eines", aber dann gehen die Leute wieder fort.
Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist.
Als sie sie am Morgen aus dem Käfig nehmen, sagen sie, sie sei krank gewesen und ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird.
Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft! Jetzt wird alles gut! Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für mich entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und ihre Mutter sagen, ich sei ein ganz süsses und braves Hündchen. Ich heisse jetzt Lea.
Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.
Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre ok, dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln und von Dysplasie E und von Herz zwei. Er sprach von wilden Züchtern und das meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen, aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen.
Jetzt bin ich sechs Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung schrechlich weh. Die Schmerzen gehen nie weg.Ausserdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gern ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter sprechen über mich.
Es bricht mir das Herz alle so traurig zu sehen.
In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hiess es "genetisch" und "nichts machen". Ich möchte draussen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es geht nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen um zu trinken und nur noch schreien vor Schmerzen.
Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los? War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach wenn nur diese Schmerzen aufhörten! Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchens ablecken, aber wenigstens erreiche ich seine Hand. Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich... Gottseidank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit. Ein Traum: ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer grossen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, das es dort keine Schmerzen gibt, nur Friede und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie Aufwiedersehen auf die einzige mir mögliche Weise: mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln.
Viele glückliche Jahre wollte ich mit euch verbringen, es hat nicht sein sollen. Statt dessen habe ich euch so viel Kummer gemacht. Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware.
Lea
J.Ellis- bewilligte Übersetzung von E. Wittwer
Diese wahre Begebenheit, soll alle zum Nachdenken anregen, die einen Hund haben oder möchten! Es kann nur an die Vernunft der Menschheit appeliert werden: Augen auf beim Hundekauf

Warnung:Die folgende Geschichte ist kein Jux, sondern wirklich wahr.
           Zu dieser Geschichte existieren auch die entsprechenden    
           Bilder, die ich wie gesagt hier nicht hereingestellt habe,
           auch aus Rücksicht auf die jüngsten Besucher meiner Hp.            Wer die
           Geschichte anzweifelt, kann mir gern schreiben und ich
           werde ihm die Bilder zumailen, da ich sie in meinen eigenen
           Dateien gespeichert habe!
Übersetzt aus dem Englischen!
 Die Geschichte von Duchess (im Jahr 2000)

Dies ist die Geschichte von Duchess, einer 2 1/2 Jahre alten Dalmatinerhündin. Sie mag jung an Jahren sein, aber sie ist alt an Erfahrung und Furcht, die sie in einem Leben voller Vernachlässigung und Misshandlung kennengelernt hat. Jahrelang lebte sie hinter dem Haus von einem unserer Nachbarn hier in Harnett County.Alleingelassen musste sie ihr Futter und Wasser- durch herumstreunen und plündern -finden, oder aber sie wurde tagelang an einen Baum gebunden ohne Schatten, Futter oder Wasser.
Irgendwann war ihr Geist gebrochen.
In ihrem jungen Alter wurde sie bereits Mutter von 4 Würfen von Welpen. Und an diesem Punkt beginnt der wahre Schrecken ihrer Geschichte.

Nachdem sie ihren ersten Wurf von Welpen geboren hatte, schlossen ihre Besitzer- Herr Marvin Moats und Frau Cynthia Moats- die Babies im Keller ihres Fertighauses ein.
Dort blieben sie für mehrere Tage, bis sie am Ende einen qualvollen Tod durch Verhungern und Verdursten erlitten. Der Grossteil ihres 2. Wurfes wurde totgeboren.
Von denen die überlebten entwurmte und impfte (gekauft in einer Tierhandlung)er nur die Welpen, die wie Dalmatiner aussahen, nur mit dem Ziel, sie später als reinrassige Dalmatiner des Gewinns wegen zu verkaufen.Die anderen Welpen, mit Würmern durchsetzt, wurden zum Sterben liegengelassen. Ihre toten Körper lagen tagelang im Hinterhof der Moats, bis ein Nachbar sie letztendlich beerdigte. Im Dezember gebar Duchesse ihren dritten Wurf. Nur 2 Welpen überlebten die Geburt. Einer starb später im Vorgarten, wo er 3 Tage lang lag, als dann die Mutter und das überlebende Junge davon aßen, als wäre es die Art von Futter, das ihnen so oft verwehrt worden war.

Am 15. August 2000 beginnt das letzte Kapitel dieser Geschichte.
An dieser Stelle ist normalerweise ein Bild mit Duchesse's entzündetem Unterleib
Am 15. August 2000 begann Duchess mit der Geburt ihres 4. Wurfes. Drei davon, das wissen wir genau, wurden lebend geboren. Nach deren Geburt verklemmte sich ein totes Baby halb in Duchesse.
Trotz ihrer Bemühungen konnte sie den Rest des Jungen nicht herausdrücken. Eine Nachbarin bemerkte ihre Notlage und ging zu den Moats. Sie klopfte an die Hintertür und informierte die älteste Tochter- im Alter zwischen 10 und 12- von der Situation, indem sich das Tier befand. Das Kind ging hinein, um ihre Eltern zu informieren. Die Nachbarin ging in dem Glauben, die Moats würden ihrer Hündin in der Stunde ihrer grössten Not schon helfen.
An dieser Stelle ist normalerweise ein Bild mit Duchess's von Fliegenlarven infiziertem Hinterteil und der Rute
Am 16. August bemerkte die Nachbarin eines der überlebenden Welpen in der Nähe des erwachsenen Rüden liegen. Sie nahm es auf und trug es zu seiner Mutter. Als sie die Mutter erreichte sah sie, daß das tote Junge immer noch halb aus dem Geburtskanal der Mutter heraushing. Die Besitzer hatten ihr den Rücken zugekehrt und ihr die dringend benötigte Hilfe verwehrt. Die Nachbarin bemerkte des weiteren, daß Duchess's linkes Hinterbein eine braune Verfärbung hatte und ebenfalls einen faulen Geruch ausströmte.
Es war offensichtlich, daß das Bein entzündet war. Wieder ging sie zu dem Haus der Moats und überbrachte die Nachricht, daß im Hinterhof ihr Hund lag, geschüttelt von Schmerzen und in Not. Als die Nachbarin abends um 10 Uhr nochmals nach dem Hund sah, glaubte sie, das Duchesse jetzt gestorben sei und ging, um die Nachbarn zu informieren.Der Besitzer kam heraus, entfernte das tote Junge und meinte, Duchess wäre zwar noch am Leben, aber kaum noch. Am 17.August 2000 begannen die Besitzer aufgrund der "neugierigen Nachbarn" sich zu kümmern und schickten ihre 10-12jährige Tochter nach draußen, um Duchess zu baden. Zu diesem Zeitpunkt waren ihr Hinterteil, die Scham, Vagina und Gebärmutter bereits von den 5 toten Babies, die jetzt schon seit Tagen in ihrem Bauch lagen, entzündet.Das junge Mädchen wusch den Hund, verband den Fuß und dann wurde Duchess wiederum alleingelassen, um ihren Alptraum zu überleben.
In der Zwischenzeit nützte die Nachbarin die Zeit, den Moats von einem Tierarzt in der Nähe von Raleigh zu erzählen, de Duchess umsonst behandeln würde, mit der einzigen Bedingung,das sie nach vollständiger Regenaration sterilisiert werden würde. Die Nachbarin gab den Moats die Telefonnummer des Vererinärs- sie nahmen das Angebot nie an.

Am gleichen Tag bemerkte die Mutterhündin, daß sie nicht in der Lage war für ihre 3 lebenden Welpen zu sorgen und so trug sie die Babies hinüber zu den Bäumen, wo sie sie zum Sterben hinlegte. Ein Freund der Nachbarin nahm sie dort weg und begann sich um ihr Leben zu kümmern und sie zu retten.

Am 18. August 2000 bewegte Duchess sich kaum noch. Genug war genug! Dieser Hund litt unbeschreibliche Schmerzen- völlig unnötig, und die Moats kümmerten sich kein bißchen um sie.
Das Polizeibüro wurde angerufen. Der Beamte der antwortete, war von der Geschichte so mitgenommen, das er Animal Control (ähnlich dem Tierschutzverein hier) anrief, um ihnen zu sagen, das sie umgehend den Hund holen sollten. In der Zwischenzeit organisierten die Nachbarn zusammen mit Freunden, das ihr eigener Tierarzt Duchess behandeln sollte- auf eigene Rechnung.
Als Animal Control den Ort des Geschehens erreichte, stieg der Beamte- Tino- nicht einmal aus dem Auto, noch kam er näher als 20 feet (ca.6m) an den Hund heran. Er sprach ruhig mit dem Besitzer und ging dann wieder.Als der Beamte in seinem Büro angerufen wurde, um zu erfahren, wann sie den Hund in Verwahrung nehmen würden, gab Tino an, das der Hund in Ordnung sei. Es wurde darauf hingewiesen, das es einen Zeugen dafür gebe, das er weder sein Auto verlassen hätte, noch sich dem Hund genähert hätte, noch nach dem Rüden geschaut hätte, der hinter dem Haus an einen Baum angebunden war.
Die Antwort des Beamten? Er hätte das Halsband von Duchess gesehen, sowie den Verband an ihrem Bein. Sie wäre in Ordnung. Kurzangebunden lehnte er es ab, diesem leidenden Tier zu helfen und behauptete außerdem, das es keine Gesetze gegen Mißbrauch oder Vernachlässigung im Staat North Carolina geben würde, um dieses Tier zu schützen.

Ein Gespräch mit dem Tierarzt von Animal Control hatte einen mündlichen Verweis für Tino zur Folge und "das kommt aber nicht in die Akte" eine Anweisung an die Nachbarn und Freunde, das falls es Duchess über das Wochenende schlechter gehen sollte, sie sie zu sich nehmen und ihr helfen sollten.

Am 19. August 2000 begann sich der Zustand bei zwei von den drei Welpen zunehmend zu verschlechtern. Sie schrien nicht mehr. Ihre Energien schwanden dahin, ihre Körper begannen anzuschwellen und wurden zur gleichen Zeit schlaff. Sie hörten auf, ihre Flasche zu nehmen. Ihr Zahnfleisch, ihre Zungen und ihre Ballen wurden weiss und sie bekamen Fieber. Und am Ende starben sie.

Am 20. August 2000 kam die Nachbarin vom Lebensmittelladen zurück, als Duchess zu ihr hinüberhumpelte. Der Nachbarin brach das Herz über den grausamen Anblick. Duchess's linkes Bein war einfach so von ihrem Körper abgefallen. Die Nachbarin ging in ihr Haus um ihren Mann und dessen Schwester zu holen. Sie überzeugte sie mit hinaus zu gehen. Duchess war von einer Strassenseite zur anderen gelaufen.Duchess war von einer Strassenseite zur anderen gelaufen. Gefunden wurde sie im Straßengraben um, wie sie glaubten, dort zu sterben. Die Schwägerin begann zu weinen als sie Duchess sah- diesen Hund, der so lange vernachlässigt worden war. Eine Entscheidung wurde getroffen. Sie brachten den Hund ins Auto und fuhren zum Tierarzt. In dem Brief an die Polizei in Bezug auf den so gequälten Hund steht folgendes:
An dieser Stelle normalerweise ein Bild vom Rest von Duchess's verbliebenen Bein
1.Der Fuß am linken Hinterbein des Hundes ist abgefallen. Zurückgeblieben ist nur der Mittelfußknochen (1-1 1/2 cm) ohne Gewebe darauf.
2.Der Hund hatte vor kurzem Welpen. Eiter kommt aus der entzündeten Gebärmutter.
3.Das Fell auf dem Hinterteil und der Rute ist infiziert und voll von Fliegenlarven.
4.Der rechte Hinterfuß-fünfte Zehe- war entzündet.

Das linke Hinterbein wurde amputiert. Das Fell über dem Hinterteil wurde geschoren
und gereinigt. Der Hund wurde sterilisiert. Der rechte Hinterfuß (Zehe) wurde freigemacht
und gereinigt. Antibiotika wurde verabreicht. Auch wurde eine Bluttransfusion während der
Amputation und wegen der schlechten Blutwerte gegeben.

Es gibt verschiedene Notizen des Tierarztes, der hier schon seit 20 Jahren praktiziert.

Ebenfalls am 20. August 2000 begann sich der Zustand von Duchess's letztem Welpen zu
verschlechtern. Er zeigte die gleichen Symptome wie seine Geschwister. Um 1 Uhr nachts
wurde er eiligst in die Notfalltierklinik gebracht. Dort bekam er sub IQ fluids, iv fluids und Antibiotika. Sein kleines Bein und die Schultern schwellen weiterhin an. Am nächsten Morgen
wurde er wieder zum Tierarzt gebracht. Dort wurde sein Bein aufgeschnitten, der ganze Eiter
herausgedrückt und das Bein gespült. Er wurde ausschließlich auf Glukosewasser gesetzt angereichert mit Antibiotika.
Er erholte sich und wurde wieder zu einem krabbelndem, wuseligen, liebenswerten Fellball.
Dann am Donnerstag verschlechterte sich sein Zustand erneut. Er wurde um 11 Uhr abends
zum Tierarzt gebracht. Sein Magen wurde ausgepumpt, gespült und mit Glukosewasser
gefüllt. Er bekam sub IQ fluids. Um 3 Uhr an diesem Morgen starb er in den Händen seiner Adoptiveltern.
An dieser Stelle normalerweise ein Bild von Duchess's letztem Welpen
Duchess wurde am Wochenende am "Tag der Arbeit" wieder zum Tierarzt gebracht. Ihr
Bein nässte. Sie war teilnahmslos, hatte Fieber und ihr Zahnfleisch hatte sich weiß gefärbt.
Es wurde diagnostiziert, das sie höchtwahrscheinlich das Rocky Mountain Fleckenfieber (keine genaue Def. dieses Fiebers möglich- Anm. des Übs.) hatte und zwar seit Mitte des Sommers.
Wegen der Infektion und des Traumas war ihr Blutspiegel niedrig und ihre Blutplättchen regenerierten sich nicht mehr, was bedeutete, das ihr Bein wieder zu bluten anfing. Wir
können diese Tage nicht sagen, ob sie die Traumata überleben wir, die sie in den Händen ihrer angeblich liebenden Besitzer erlitten hat.
An dieser Stelle normalerweise ein Bild von Duchess's gequältem Gesicht
Während die Nachbarn und deren Freunde versuchten Duchess und ihre Welpen zu retten, startete eine Aktion zur Beendigung der Eigentümerrechte von beiden - Duchess
und ihren 1 Jahr alten Sohn. Animal Control kam zweimal hnaus zu den Moats. Beim
ersten Mal konnt Animal Control Duchess nicht finden (sie wurde weggebracht). Aber
Tino, der Beamte, fand Duke- den einjährigen Sohn- an einen Baum gebunden,
gefesselt mit seiner Kette. Der Beamte entwirrte Duke, da er nicht an den Eimer mit
altem Wasser heranreichte, der für Duchess draußen stand.Er brachte den Wassereimer
hinüber zu ihm. Es war kein Futter oder Schutz (Schatten, Dach) für den Hund da. Als
Tino nach seiner Rückkehr ins Büro angerufen wurde, gab er die Wahrheit an über den
am Baum gefesselten Hund und dem nicht erreichbaren Wasser. Er gab an, das die Moats
wegen des fehlenden Schutzes und für nicht verabreichte Tollwutspritzen eine Verwarnung
erhalten würden. Er hätte sie nur deshalb nicht dagelassen, weil die Moats nicht zu Hause gewesen seien. Auch gab er an, das er die Verwarnung in den nächsten Tagen zustellen würde, um ihnen dann 10 Tage zur Behebung der Mängel zu lassen.
Nach Wissen aller beteiligten Personen ist ds bis heute noch nicht geschehen. Bei seinem
letztem Besuch bei den Hunden befreite er Duke von seiner Kette, die an einer 10 feet
(ca. 3m) Laufleine befestigt war und beobachtete wie der Hund das im Dreck liegende Futter aß, das schimmelig war, weil es schon über eine Woche da lag. Er war immer noch der Meinung, daß ein Mißbrauch oder eine Vernachlässigung nicht vorliegen würden. Dann, nachdem die Nachbarn und Freunde eine Aktion mit der Polizei, DA, Bezirksmanager und der Staats..... wurde Tino ausdrücklich die Anweisung gegeben, Anklage gegen die Moats zu erzwingen.
Man kann nur vermuten, das er sich weigerte, als das Polizeidepartment den Fall übernahm.

Dienstag, den 5.September 2000 ging Detective John Holly vom Harnett County
Polizeibüro zu den Besitzern, um sie zu befragen. Dabei gab der Besitzer an, das er gewusst hätte, das Duchess krank sei.Aber er behauptete, er hätte seinen Tierarzt angerufen(diese Tiere haben gar keinen Tierarzt) und der hätte gesagt, es würde 800 Dollar kosten, ihr zu helfen- die Moats behaupteten, sie hätten ihr nicht geholfen, weil sie die 150 Dollar Anzahlung nicht aufgebracht hätten. Nach Anfrage bei diversen Tierärzten durch die Nachbarn und Freunde war deren allgemeine Aussage, da sie keinerlei Aussage über die anfallenden Kosten zur Heilung eines Tieres machen könnten, ohne es zu sehen.Von Moats Aussage ausgehend, das er einen Tierarzt angerufen habe (wofür er keinen Beweis erbringen konnte) und die Tatsache ignorierend, da den Moats ein Platz für eine kostenlose Behandlung angeboten worden war, entschied das DA keine Geldstrafe für die grausame Behandlung von diesen Tieren zu erheben.
Dennoch sagte der Besitzer während der Befragung, das derjenige, der für Duchess's Behandlung aufkommen würde, sie auch behalten könne.

Am Mittwoch, dem 6.September 2000 rief Herr Moats bei Polizist Holly an und gab an, das jetzt auch Duke vermisst werden würde (der einjährige Rüde) und das er, wenn er nicht zurückgebracht werde, eine Strafanzeige stellen wollte gegen die Personen die dem/die Hund/e gerettet haben und er wolle Duke umgehend zurück.

Am Donnerstag, dem 8.September 2000
WRAL Kanal 5 Nachrichten von Raleigh brachte einen Bericht über die in Bedrängnis befindliche Duchess und ihre Retter. Cynthia Moats- Besitzerin des Hundes und ein Lehrer/Busfahrer für die Anderson Creek Grundschule sagten im Interview, das sie gewusst hätten das Duchess ihren Fuß vor 2 oder 3 Wochen verletzt hatte, als sie sich in einer Kette verfing. Sie suchten keine Hilfe für sie auf. Außerdem sagte sie aus, das die Nachgeburt der Welpen der Grund war, warum ihr Bein abgefallen sei. Der Tierarzt, der Duchess behandelte, sagte ausdrücklich, das das nicht möglich wäre. Das Abfaulen des Beines begann 2 und 6 Wochen vor der Geburt der Jungen. Zusätzlich sagte Frau Moats, das sie jetzt da Duchess wieder "Ok" wäre, sie sie wieder zurück haben wolle, weil sie Duchess lieben würden- und das direkt nach dem sie sagte, das sie und ihr Ehemann entschieden hätten, Duchess in Ruhe sterben zu lassen. (Bitte erinnern sie sich: KEINE Vorbereitungen wurden getroffen für das Einschläfern des Hundes! Der Hund lag in einem qualvollen Todeskampf!) Wenn das Liebe ist -Scham/Gebärmutter und ein Bein verfaulen zu lassen, Infektion des anderen Beins, massive Infektionen, Rocky Mountain Fleckenfieber, keine Impfungen, verhungernde Tiere, keinen Unterschlupf, verweigern der medizinischen Hilfe, usw.- haben wir Angst zu fragen, was Grausamkeit ist.

Das Ende:
Duchess ist gestorben. die Tierärzte konnten ihr nicht mehr helfen. Wenigstens ihr Sohn wurde beschlagnahmt und an gute Hände weitergegeben. Die neuen Besitzer bleiben anonym, um nicht Gefahr zu laufen, vom Vorbesitzer bedroht zu werden. Von Duchess Welpen hat keiner überlebt. Hoffen wir, das Duchess Tod nicht völlig umsonst war und Menschen aufmerksam wurden, um bei der nächsten Tierquälerei gleich einzugreifen. Es soll nie wieder ein Tier so leiden müssen wie Duchess.
Aber was soll man vom Tier Mensch denken? Menschen quälen nicht nur Tiere, auch die eigenen Kinder werden mißhandelt, vernachlässigt, ausgesetzt. Wie kann man hoffen, das Menschen Tiere helfen, wenn sie nicht einmal fähig sind ihre eigene  zu schützen.....






 
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